Wakeboard und Wakeskate

Beim Wakeboarden (ähnlich wie Snowboarden) und Wakeskaten (ähnlich wie Skateobarden) fährst du rund 12 Meter an der Rope (Seil) hinter dem Boot her. Die Geschwindigkeit liegt bei ca. 28 – 35 km/h (Wakeboard) und 35 km/h (Wasserski). Beim Wakebaorden stehst du quer auf dem Board (wie auf dem Snowboard) und bist mit deinen Füssen in einer soften Bindung fixiert.

Bist du noch Anfänger:in, zeigen wie dir, wie du auf dem Board stehen musst, wie du geradeaus fährst, wie du Kurven machst und wie die Ausrüstung funktioniert. Aller Anfang ist schwer. Aber je öfter du fährst, desto schneller gewinnst du Sicherheit und Routine.

Ein Wakeskate wird genau wie ein Skateboard ohne Bindung gefahren. Hier sorgt ein Griptape oder Schaumgummi auf der Oberseite des Boards für den nötigen Halt. Das Wakeskate ist im Gegensatz zum Wakeboard kürzer und schmaler und wird häufig ohne Finnen und mit einer planen Unterseite gefahren. Allerdings gibt es auch Wakeskates mit einer Finne in der Mitte oder zwei an den Seiten.

Anfänger:in – was nun?

Keine Sorge, wir helfen dir. Bei uns sind alle Willkommen und dir stehen die Driver oder auch andere erfahrene Rider als Coaches auf dem Boot zur Seite. Bisher sind bei uns noch (fast) alle auf das Board hochgekommen und losgefahren.

Ob du mit dem Wakeboard oder dem Wakesurf loslegst, ist dir überlassen. Wakesurfen ist ideal für alle Wassersportler:innen, denen das Wakeboarden zu schnell oder zu gefährlich scheint und die es lieber etwas gemütlich angehen wollen. Auch an leicht windigen Tagen ist Wakesurfen immer noch möglich. Auch dann, wenn die Wakeboarder:innen bereits wieder vom Brett steigen, weil das Wasser zu unruhig ist und vom Wind durcheinandergewirbelt wird.

Bist du mutig und magst Action, kannst du auch mit dem Wakeboard starten. Hierbei stehst du mit beiden Füssen in einer Bindung und hast Halt. Wenn du Snowboard fährst, sind dir die Position und das Handling mit dem Board sehr bekannt.